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Rundbrief Nr. 185
Januar 2021


Neues Heim für Holocaust-Überlebende in Tel Aviv
Das neue Heim in Tel Aviv soll den Namen des 2016 verstorbenen, polnisch-amerikanischen Holocaust-Überlebenden Joseph Wilf tragen.

In zentraler Lage gibt es in Tel Aviv ein neues Wohnheim für israelische Senioren. Unter anderen sollen hier Holocaust-Überlebende in Würde altern können. Es ist nur eins von vielen Projekten.

TEL AVIV (inn) – In Tel Aviv, entlang der Strasse Derech HaSchalom, ist eine neue Wohneinrichtung für Holocaust-Überlebende und andere israelische Senioren fertiggestellt worden. Das Seniorenheim wurde von „Amigur“, einer gemeinnützigen Tochter der Jewish Agency, gebaut. Das 1972 gegründete Unternehmen ist nach eigenen Angaben Israels grösster Betreiber von Einrichtungen für betreutes Wohnen. Es unterhält über 50 Hausprojekte im ganzen Land, in denen mehr als 7’000 alte Menschen betreut werden, meist Überlebende des deutschen Völkermords.

Der Vorsitzende des Direktoriums von „Amigur“, Arieh Abir, sagte, es handle sich um ein „wichtiges nationales Projekt“. Zehntausende israelische Senioren und Holocaust-Überlebende warteten auf die Möglichkeit, in eine Sozialwohnung einziehen zu können. Der Chef der Jewish Agency, Isaak Herzog, erklärte, das Gebäude stelle sicher, dass die verbliebenen Holocaust-Überlebenden in Israel „in Würde leben können“. Es handle sich um Menschen, „auf denen der Staat Israel gegründet wurde. Wir schulden ihnen alles“, heisst es in einem Video von „Amigur“ und Jewish Agency.

Förderer aus den USA
Nach Angaben der Organisation „Jüdische Föderationen Nordamerikas“ wurde der Bau durch die Zuwendungen ihres Stiftungsratsvorsitzenden, des jüdischen US-Amerikaners Mark Wilf, sowie seiner „Wilf Family Foundation“ ermöglicht. Wilf ist Kind zweier Holocaust-Überlebender aus Polen. Das Gebäude soll den Namen des 2016 verstorbenen Vaters Joseph tragen, der mit seiner Stiftung zu Lebzeiten Millionenbeträge in jüdische Angelegenheiten investiert hat. Das Bauprojekt in Tel Aviv sei eine „Würdigung meines Vaters“, sagte Mark Wilf.

Laut Daten des israelischen Statistikbüros wohnten Ende vergangenen Jahres noch rund 190’000 Holocaust-Überlebende in Israel. Die Organisation „Aviv for Holocaust Survivors“ schätzt, dass etwa ein Viertel in Armut lebt. Bereits 2015 hatten die Jewish Agency und das Ministerium für Wohnungsbau eine Initiative zur Errichtung von 2’650 Apartments für alte Menschen vereinbart. Im September 2020 sammelte die israelische Spendenorganisation Keren Hayesod, auch mit der Hilfe zahlreicher prominenter Persönlichkeiten in Deutschland, über 600’000 Euro für ein Wohnbauprojekt in Be'er Sheva. Die Einrichtungen von „Amigur“ leisten auch über den sozialen Dienst hinaus eine wertvolle Arbeit: Nach eigenen Angaben haben sie über die Jahre Zeitzeugenberichte von über 1’000 Holocaust-Lebenden zusammengetragen und an die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem übergeben.

Von: ser. Aus Israelnetz vom 25.11.2020. Übernommen mit freundlicher Genehmigung.


Gemeindebewegung «Living Israel»
Die messianische Gemeinde „Living Israel“ entstand 1995 in einem Vorort von Haifa mit einer kleinen Gruppe von Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion. Die Gemeinde wuchs und multiplizierte sich. Bereits gibt es in mehreren Städten Israels starke, lebendige Gemeinden. Hauptleiter ist Gleb Sambursky. «Living Israel» betätigt sich auch mit sozialen Werken für Holocaustüberlebende, mit Mahlzeitenausgaben, einer Männer-Reha und seit 2020 auch mit einem Frauenhaus.

«Living Israel», die stark evangelistische Gemeindebewegung, plant ein neues Projekt:

Ein Jugendhaus in Rishon Le Zion.
Gründe dafür gibt es mehrere. Zum einen sind da die «Lone soldiers». Das sind junge Leute jüdischer Herkunft, die allein aus dem Ausland eingewandert sind und daher ohne Familie in Israel leben, die aber Militärdienst im Heiligen Land absolvieren. Wohin gehen sie an Wochenenden, an Festtagen oder bei Urlaub? Der Militärdienst beträgt für junge Männer volle drei Jahre, für Frauen zwei Jahre. Zwar gibt es Leute, die solchen Soldaten zu einem bescheidenen Preis ein Zimmer vermieten, in die sie sich an freien Tagen zurückziehen können. Wegen Corona wurde auch das zunehmend schwieriger.

Ebenfalls im Zusammenhang mit dem Coronavirus wurde die Mehrheit der Veranstaltungen der Jugendgemeinde "Dor Hadasch" (Neue Generation) der Stadt Rishon le Zion abgesagt. Deswegen fing die Jugend an, sich fernzuhalten.

«Living Israel» will nun mit einem Jugendhaus ein neues Projekt realisieren:
Die gläubige Jugend Israels kann dort leben wie eine christliche Gemeinde.
Auf dem Territorium werden Freundschaftstreffen durchgeführt, Trainings und Konferenzen abgehalten, wie auch verschiedene andere Veranstaltungen für die Jugend.
Die versammelte Jugend wird kreative Wege der Evangelisation und interessante Projekte verwirklichen, die darauf abzielen, dass nicht-gläubige junge Leute zu Gott finden.
Heranwachsende mit Problemen in der Familie, wie auch «Lone soldiers» können hier Hilfe und Unterschlupf finden.
Das Jugendhaus wird zu einer Plattform der Einigung und Freundschaft für die Jugend aus aller Welt.

Junge Leute, die ständig oder für längere Zeit im Jugendhaus leben, werden gemäss ihren Möglichkeiten für ihre Unterkunft zahlen. Sind alle Zimmer belegt, wird dafür gesorgt, dass sie in der Nähe des Jugendhauses ein Logis finden, um Freizeit mit christlichen Jugendlichen zu verbringen und an den Veranstaltungen und Gottesdiensten teilnehmen zu können.

Dieses Jugendhaus wird nicht gebaut, sondern gemietet. Für die Realisierung dieses Projekts wird mit monatlich rund CHF 5'000 gerechnet:
für die Monatsmiete des Hauses.
für die Kommunal- und Nebenkosten.
für die einmalige Herrichtung der Unterkunft.
für den monatlichen Einkauf von Lebensmitteln und der notwendigsten Waren.

«Living Israel» sucht nun nach Freunden, die sich an diesem Projekt beteiligen, sei es durch eine einmalige Spende oder als Partner für eine bestimmte Zeit. Die Teilnahme jedes Einzelnen ist von Bedeutung.

 Gaben für das Jugendhaus von «Living Israel» leiten wir sehr gern weiter. 

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Arbeit unter Beduinen und Sudanesen
Debbie & Yoyakim Figueras,
Arad, Israel

Liebe Freunde

Hier erhalten Sie Nachrichten aus unserem Dienst im November 2020.

Beduinen

Die Situation um Zohar hat sich etwas beruhigt, seit sein grosser Bruder heimgekehrt ist. Nun darf Zohar in seinem Dorf wieder frei ein- und ausgehen. Doch noch immer bekommen wir zornige Telefonanrufe von seinen Brüdern, das Christentum hätte Zohar zum Schlimmsten verändert. Seine Mutter äusserte sich sogar, es wäre besser für ihn, im Gefängnis statt Christ zu sein. Sie schämen sich über seine „Abtrünnigkeit“ vom Islam. Die Familie macht sich Sorgen, sollte Zohar einmal sterben, müssten sie ihn christlich beerdigen und die anderen Beduinenstämme könnten es mitbekommen, dass sie einen Christen in ihrer Mitte hatten. Gemäss dem Islam wird man mit dem Tod bestraft, wenn man diesen Glauben verlässt. Zohars Familie wird innerhalb ihres Stammes auch jetzt noch nicht zu Hochzeiten und anderen frohen Anlässen eingeladen.

Bitte beten Sie, dass die Stammesleute die positive Seite eines Christenlebens gegenüber dem eines gefürchteten Kriminellen sehen, der immer wieder ins Gefängnis musste.

Wir möchten hier betonen, dass dies nicht der Stamm ist, den wir jeweils besuchen.

Inzwischen konnten wir die Besuche bei „unserem Stamm“ wieder aufnehmen. Die jungen Erwachsenen sind durstig nach Kontakten. So hoffen wir, auch bald wieder mit den Jugendtreffen beginnen und dadurch ihre Familien besuchen zu können. Damit verbunden ist auch die Verteilung von Lebensmitteln und Kleidern durch das „Barnabas-Team“.

Sudanesen

Debbie (zweite v.r.) mit sudanesischen Frauen.
Unser Premierminister Netanyahu erklärte, im Falle eines Friedensabkommens zwischen Israel und dem Sudan sei er gewillt, jedes Jahr Hunderte von Sudanesen zurück in ihr Land zu schicken. Als wir das hörten, wurden wir zutiefst traurig. Wir lieben die sudanesischen Familien. Einige Mütter erzählten uns, dass sie seit zwanzig Jahren nicht mehr im Sudan waren. Die meisten ihrer Kinder wurden in Israel geboren und kennen Kultur und Sprache des Sudans kaum. Sie nach dem Leben im modernen Israel in ihr Land zurückzuschicken, wäre, wie sie um hundert Jahre zurückzuversetzen. Dort wohnt man in Lehmhütten. Wenn man im Google nach dem Nuba-Stamm forscht, entdeckt man, dass ein sogenanntes „Dorf“ ungefähr eine Million Einwohner hat. Doch dort gibt es nichts – keinen Strom, kein fliessendes Wasser und schon gar keine gute Schulbildung oder andere Annehmlichkeiten, wie wir sie hier im Westen haben. Die sudanesischen Kinder, die wir hier kennen, sind sehr intelligent. Besonders grosse Hoffnungen haben wir für Peter, der aussergewöhnlich klug ist. Schickt man diese Menschen zurück in den Sudan, was würde dort mit ihnen geschehen?

Bitte beten Sie, dass für diese Menschen nur das Beste geschieht und sie in der Nachfolge des Herrn wachsen. Ihm überlassen wir die ganze Angelegenheit!

Vor rund zehn Jahren wurden mehr als die Hälfte der sudanesischen Familien aus Arad zurück in den „friedlichen“ Süd-Sudan gebracht. Eine achtköpfige Familie, mit Vater Dabul, welcher der Leiter der sudanesischen Gemeinde in Arad war, wurde durch diesen Prozess auseinandergerissen. Er und seine Frau leben heute in einem Flüchtlingslager in Kenia. Einige ihrer Kinder befinden sich in Uganda im Internat. Wir wissen aber auch von zurückgeschickten Sudanesen, die umgebracht wurden.

Zahnpflege für Sudanesen

Kürzlich konnten wir weitere Kinder zur Spezial-Zahnklink bringen. Das bedeutet, dass noch mehr Kinder kompetente Hilfe für ihre gravierenden Zahnprobleme bekommen. Wir bringen jeweils die jüngsten Kinder zuerst zur Zahnärztin, um weitere Schäden zu verhindern. Schritt für Schritt bringen wir dann die älteren Kinder und Jugendlichen zur Behandlung.

Als wir uns letzthin nach dem Besuch der Klinik auf den Heimweg machten, trafen sich alle Kinder auf dem grossen Parkplatz. Die älteren Kinder freuten sich zu sehen, was die Zahnärztin in den Mündern der Kleinen getan hatte und gratulierten ihnen zu ihrem Mut. Ein Siebenjähriger rief: „Debbie, wann darf ich zur Zahnärztin gehen?“ Wir lachten über den neuen „Zahn-Club“, der entstanden ist.

Zurzeit verbessert sich die Corona-Situation in Israel. Daher erklärte die Zahnärztin, sie würde gerne die sudanesischen Mütter zur Klinik einladen, um ihnen in einer Präsentation die Wichtigkeit der Zahnhygiene zu erklären. Sie bot uns an, diese Präsentation kostenlos durchzuführen, diese wäre ihr persönlicher Beitrag für unser Sudanesen-Projekt. Das hat unsere Herzen berührt!

Ruthie

Besuch bei Ruthie im Kinderheim.
Ruthie ist neun Jahre alt, die Jüngste einer Familie und hatte begonnen, zu unseren Jugendaktivitäten zu kommen. Ihre Mutter starb vor zwei Jahren an Krebs. Doch nun wurde das Kind vom Sozialamt aus ihrer Familie herausgenommen, weil es vernachlässigt wurde und es zu schlimmen Vorkommnissen kam. Durch des Vaters Wunsch wurde Ruthie hier in Arad in ein Kinderheim gebracht, obwohl andere sudanesische Familien sich anerboten, sie aufzunehmen. Wir konnten mit der Sozialarbeiterin in Kontakt treten und Ruthie besuchen. Daraufhin wurden wir angefragt, ob wir gewillt wären, Ruthie hin und wieder über ein Wochenende als Gastfamilie bei uns zuhause aufzunehmen. Voller Freude sagten wir zu. Bei diesen Gelegenheiten möchten wir Ruthie Liebe schenken und etwas verwöhnen.

Sudanesische Jugendtreffen

Wir haben die Jugendtreffen wieder aufgenommen (in einem geschlossenen Raum dürfen sich zehn Personen treffen). Die Jugendlichen freuen sich sehr über diese Zusammenkünfte. Es werden Spiele gespielt, danach gibt es ein Bibelstudium und abschliessend geniessen wir ein gemeinsames Mahl.

Familiennachrichten

Debbies Mutter Ruth Nessim ist im Altersheim und befindet sich seit März im Lockdown. Die Bewohner dürfen das Heim kaum verlassen aus Angst, das Corona-Virus könnte ins Haus geraten und die Leute befallen. Für Debbies Mutter wird es langsam schwierig.

Unserem Sohn Yair geht es gut im Militär-Orchester. Er freut sich, dass sich dort echt musiktalentierte Leute befinden und ist ständig von Musik umgeben. Sein Militärdienst ist ganz anders als der unserer Söhne Elhai und Yotam. Diese mussten selbst nach zwei Monaten noch auf der blossen Matratze schlafen, ohne Kissen. Und bei kaltem, regnerischem Wetter mussten sie nachts ihren Weg durch die Wüste finden. Die einzige Navigation hingegen, die Yair tun muss, ist zum Speisesaal, zu den Duschen und zu den Proberäumen. Danke, Herr, für diese Entspannung!

Vielen Dank für Ihre Gebete, Liebe und Unterstützung. Wir beten um des Herrn Schutz über Ihnen und Ihren Lieben. Möge Gott Sie in Ihrem Dienst segnen!

Debbie & Yoyakim Figueras

 Gaben für die wertvolle Arbeit von Yoyakim und Debbie werden gern weitergeleitet 

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Be’ad Chaim
Israelische Prolife-Vereinigung

Verein Be'ad Chaim – Zum Schutz der Frau und des ungeborenen Kindes. Non-Profit Association

Viele der Frauen, die in unser Büro kommen, wurden verletzt, misshandelt oder wuchsen als „Waisen“ auf, weil sie entweder ihre Väter nicht kannten oder von diesen selbst misshandelt und vernachlässigt wurden. Als erwachsene Mütter werden solche Frauen oft zu „Witwen“, weil sich ihnen kein Mann zur Seite stellt, um sie zu beschützen und zu unterstützen. Ich las kürzlich folgendes Zitat von Mutter Teresa: „Menschen hungern nicht nur nach Brot, sie hungern nach Liebe. Wenn unsere Armen vor Hunger sterben, dann bedeutet das nicht, dass Gott sich nicht um sie kümmert.“ Ich würde sagen: Wenn bei uns Kinder sterben, dann bedeutet das nicht, dass Gott sie nicht liebt und sie nicht als sein Ebenbild erschaffen hat. Wir müssen sowohl den Müttern als auch den Babys Liebe erweisen. Doch wenn wir nur lieben, ohne praktisch zu helfen, wäre vielen Müttern in ihrer Verzweiflung doch nicht geholfen.

Ein Weg, über den wir Liebe und Unterstützung zeigen, sind die Kleiderverteilungsprogramme in einigen unserer Zentren. Im Herbstmonat konnten wir trotz Ferien und Corona-Ausgangssperre 44 Mütter mit Kleidern ausstatten und zusätzlich hunderte von Kleidungsstücken an unsere Beer Sheva-Branche zum Verteilen weitergeben. (Die Kleider erhielten wir von Freunden aus dem Ausland.) Einige unserer neuen Mütter sind sehr ängstlich wegen der gegenwärtigen Situation und haben schon seit Monaten ihr Haus mit ihren Neugeborenen nicht mehr verlassen. Es hat sie sehr ermutigt, bei Be’ad Chaim mit Menschen in Kontakt zu kommen, die sich um sie sorgen.

Elisheva und Baby Lotan

Elisheva ist die Mutter von Lotan. In ihren 32 Jahren hat sie viel leiden müssen. Ihr Vater missbrauchte sie brutal und zwang sie mit elf Jahren, ihr Zuhause zu verlassen und an ein Internat zu gehen. Sie heiratete jung, bekam zwei Kinder, fühlte sich aber von ihrem Mann nie beschützt. Ihre Ehe ging auseinander. Zehn Jahr lang zog sie ihre Kinder alleine auf und arbeitete als Köchin und Putzfrau.

Letztes Jahr wurde sie von einem Freund schwanger und entschied sich zur Abtreibung, da sie in ihrer finanziellen Situation und ohne Mann kein weiteres Kind verantworten konnte. Schlussendlich entschied sie sich aber dank Seelsorge und dem erhaltenen Versprechen, dass sie praktische Hilfe bekäme, das Baby zu behalten.

Während der Schwangerschaft bekam sie starke Rückenschmerzen und musste ihren Job kündigen. Ihr ultraorthodoxer Vater schämte sich für seine schwangere, aber unverheiratete Tochter, und zwang sie im achten Monat, den Vater des Kindes zu heiraten. Doch dieser ist Alkoholiker und arbeitslos. Sie leidet sehr und wünscht sich, dass Gott ihr gebrochenes Herz berührt.

Baby Lotan wurde gesund geboren, hat aber starken Säure-Reflux und muss darum teure Spezialnahrung zu sich nehmen. Über das Projekt Operation Moses können wir ihre Unterstützungsgelder noch etwas anheben, damit sie sich diese spezielle Babynahrung kaufen kann.

Elisheva würde sehr gerne arbeiten, doch keine Tagesstätte will den kleinen Lotan wegen seiner sensiblen Gesundheit aufnehmen. Bitte beten Sie um Heilung für Lotan, und dass Elisheva Gottes Liebe erfährt. Sie versucht zwar „religiöser“ zu werden, indem sie sich anders kleidet und Traditionen befolgt, doch sie merkt, dass äussere Veränderungen ihr verletztes Herz nicht zu heilen vermögen. Sie weinte und umarmte mich aus Dankbarkeit für die Liebe und Unterstützung, die sie durch Be’ad Chaim bekommt.

Molly und ihre Zwillinge Eli und Yoel

Mit 33 war Mollys letzte Arbeitsstelle beim Bodenpersonal im Ben Gurion-Flughafen in der Nähe von Tel Aviv. Dort lernte sie den Mann kennen, der der Vater ihrer Zwillinge werden sollte. Die Schwangerschaft war ein Schock. Ihr Vater war gerade kürzlich gestorben, und sie habe einfach nicht klar denken können, erzählt sie. Sie überlegte sich, wieder abzutreiben (das erste Mal mit 15), doch dann wurde ihr gesagt, sie bekäme Zwillinge. Ihr Gewissen liess dies daraufhin nicht zu, obwohl sie das Verhältnis mit dem Vater der Kinder beendet hatte und ihre finanzielle Situation nicht gut war. Ihre Familie riet ihr auch zur Abtreibung – bis sie die Zwillinge auf dem Ultraschall sah.

Molly war ängstlich und unsicher, wurde dann von einer Freundin auf Be’ad Chaim hingewiesen und ermutigt, sich bei uns Hilfe zu holen. Sie musste ihre Arbeitsstelle kündigen und war während eines grossen Teils der Schwangerschaft bettlägerig, weil sie sonst wegen einer Krankheit zu früh geboren hätte.

Vor einem Jahr kamen Eli und Yoel zur Welt. In den ersten Monaten musste sich Molly ganz allein um die Pflege der Babys und um Besorgungen kümmern. Kürzlich gab sie ihre Wohnung auf und zog zu ihrer Mutter.

Der Vater der Zwillinge kommt gelegentlich vorbei und hilft ab und zu finanziell. Dadurch, und was sie von der Nationalversicherung bekam, reichte während der ersten Monate für eine Tagesstätte. Doch nun sind wegen Corona alle Tagesstätten geschlossen, und Molly muss ihre Arbeitssuche unterbrechen.

Molly sagt, die Geschenke, die sie von Be’ad Chaim bekommen habe, hätten ihr „das Leben gerettet“, besonders der Zwillingskinderwagen. Die Kleinen erfüllen Mollys Leben mit Freude, wenngleich es auch schwierige Tage gibt, an denen sie abends völlig erschöpft ist. Doch sie liebt ihre Kinder über alles und würde sie für nichts hergeben.

Betreuung bei Kindestodesfällen

Der Verlust eines ungeborenen oder neugeborenen Kindes ist eine schmerzhafte Erfahrung. In Israel gibt es aber leider nur wenige Programme, die sich für Mütter in Trauer nach Abtreibungen oder Fehlgeburten kümmern. Das Programm von Be’ad Chaim, solchen Frauen zu helfen, wächst immer weiter. Wir betreuen eine Facebookseite „Leben nach Abtreibung“ (das Wort für „Abtreibung“ auf Hebräisch kann auch „Fehlgeburt“ bedeuten). Aus dem ganzen Land rufen Frauen uns nach dem Verlust eines Babys an und werden über „Zoom“ betreut. Wir sind daran, neue Mitarbeiterinnen für diesen einfühlsamen Dienst auszubilden.

Vielen Dank für Ihre Gebete und Unterstützung! Gott segne Sie! – Sandy

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Obdachlosenarbeit Ashdod
Eine Arbeit unter Obdachlosen, Alkoholikern, Drogenabhängigen, Prostituierten und Armen
Internationaler Direktor: George Wehnes, USA
Hauptleiter von „Ohel Avraham“ in Israel: Genady Michaely
Ziel: Den allmächtigen Gott mit biblisch fundierten Wiederherstellungsprogrammen für Gestrauchelte im Land Israel zu ehren.

George Wehnes, internationaler Direktor, schreibt:

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn

Obwohl 2020 ein Jahr der Unruhe, Schwierigkeiten und unabsehbaren Ereignisse war, hören wir nicht auf, dem allmächtigen Gott für seine Treue, Versorgung und das Durchtragen durch dieses Jahr unseren Dank zu bringen. Im Besonderen danken wir
für den uns anvertrauten Dienst in Israel und Gottes treue Begleitung
für Genady, unseren Hauptleiter und seine Familie
für Serge mit Familie und seinen treuen Dienst in der Männer-Reha

Und natürlich sind wir sehr dankbar für jeden von Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, für Ihre Gebete und Gaben. Nur so wird dieser Dienst möglich. Durch Ihre Unterstützung ermöglichen Sie Männern, ins Reha-Haus zu kommen, werden Bedürftige mit Lebensmitteln versorgt und freiwillige Helfer in Israel platziert.

Wir freuen uns über die Männer, die zurzeit das Reha-Programm durchlaufen und geistliche Fortschritte machen. Das Leben dieser vorher süchtigen Menschen wird durch Jesus Christus verändert, ein neuer Lebenswandel beginnt, der ihr Umfeld berührt und ehrt.

Nachstehend lassen wir unsere Männer mit einem kurzen Danke zu Worte kommen.

 Liebe Brüder und Schwestern! Aus tiefstem Herzen bedanke ich mich bei Ihnen für all das Gute, das Sie unserem Dienst haben zukommen lassen. Herzlichen Dank vor allem für die Unterstützung unserer Männer-Reha und Ihre Liebe und Anteilnahme an uns. Gruss, Michael

 Liebe Freunde! Ihre Unterstützung überwältigt mich mit Dankbarkeit. Der Herr sieht alles. Viele der Süchtigen werden befreit und ihr Leben verändert sich. Des Herrn Segen sei mit Ihnen, liebe Brüder und Schwestern! In Dankbarkeit, Eugene

 Ich höre nicht auf, dem Herrn zu danken für Menschen wie Sie, welche Gottes Willen befolgen. Vielen Dank für Ihre Anteilnahme an meinem Leben und Ihre Hilfe für solche in Not. Herzlichen Dank und Segensgrüsse, Peter

 Vielen Dank für Ihre Hilfe für unsere Männer-Reha (finanziell und geistlich). Der Herr möge Ihren Dienst, Ihre Familie und Gemeinde reich segnen für die Evangelisation in Israel. (namenlose Abgabe)

 Liebe Brüder und Schwestern in Jesus Christus! Ich bin Ihnen für Ihre Unterstützung sehr dankbar. Dadurch gibt es dieses Reha-Haus, in dem ich Unterkunft und die Errettung durch Jesus fand. Gruss, Anton

 Vielen Dank für diesen Ort, wo ich Zuflucht für meine Seele fand. Vielen Dank für alles Gute, das wir dank Ihnen im Reha-Haus empfangen. In der kurzen Zeit der letzten sechs Monate hat Gott mein Leben verändert und mich errettet. Der Herr segne Sie und Ihre Familie.

Gruss, Alexey

Alexey

Im letzten Rundbrief liessen wir Sie an Alexeys Glaubenszeugnis teilhaben. In der Zwischenzeit liess er sich im noch warmen Mittelmeer taufen.

Liebe Freunde, Gott segne Sie reichlich, wenn Sie weiterhin mit Gebet und Gaben mithelfen, dass Obdachlose, Süchtige, Randständige wieder Halt, Hilfe und Hoffnung in Jesus finden und dadurch wertvolle Glieder in der Gesellschaft werden.

Und Sie selber sammeln sich dadurch Schätze im Himmel. Ich bin begeistert, gemeinsam mit Ihnen ein Teil davon zu sein. Es ist nicht nur das Leben dieser Reha-Männer, das verändert wird – der Segen fliesst weiter zu ihren Familien und ihrem Umfeld.

Im nächsten Rundbrief werden wir über zwei Männer berichten, die nun ein Bibel-College in Israel besuchen. Ebenfalls wollen wir Sie auf dem Laufenden halten über das im Entstehen begriffene Frauenhaus. Darüber werden Sie sich bestimmt freuen!

Mit herzlichen Segensgrüssen,

George Wehnes


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Das Wesen Gottes – Energieüberfluss
Von Dr. Siegfried Buchholz (deutscher Manager, Chemiker und Autor)

Die ganze Bibel stellt Gott als einen Allmächtigen dar, als den Gott des Überflusses:
Er ist in Person Überfluss an Macht, an Kraft, an Wissen, an Liebe und an Barmherzigkeit. Einen schwachen Abglanz des Überflusses Gottes erkennen wir in der uns umgebenden Welt. Unser Planet Erde, unser Sonnensystem und die gesamte Weite des Universums können als Illustration für die Kraftentfaltung Gottes, des Schöpfers, dienen. Wir finden in der Schöpfung:
- Einen Überfluss an Quantität: Das Weltall ist überwältigend gross, mit dem menschlichen Geist nicht erfassbar in seinen unendlichen Dimensionen;
- Einen Überfluss an Qualität: Die Vielzahl der geschaffenen Arten und die ebenso überwältigende Ordnung und Komplexität im Grössten und im Kleinsten können wir auch heute noch nicht begreifen und verstehen;
- Einen Überfluss an Energie: Seit es uns gelungen ist, bestimmte Elementarbausteine zu spalten, wissen wir, welche überwältigenden Energiemengen in der Schöpfung «lagern». Die fossilen Brunnstoffe Kohle, Öl und Gas stellen ja nur einen verschwindend geringen Anteil am Gesamtenergiegehalt der Schöpfung dar.

Als ein Beispiel für den unvorstellbaren Überfluss der Schöpfung soll die Sonne herangezogen werden. Sie ist das 150 Millionen Kilometer entfernte kosmische «Kernkraftwerk», das uns mit aller Energie versorgt. Mittels gigantischer Energieumwandlungsprozesse, bei denen täglich 345 Milliarden Tonnen Materie in Energie umgewandelt werden, erreicht uns jährlich auf der Erde eine Energiemenge von etwa 174'000 Milliarden Kilowattstunden. Unser gesamter globaler Energiebedarf – der ja mittlerweile riesengross geworden ist – beläuft sich derzeit auf «nur» 7,6 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr. Mit anderen Worten: Alles, was wir zurzeit in unserer Welt an Energie verheizen, verfahren, umwandeln, ist nur der zwanzigtausendste Teil dessen, was uns die Sonne «frei Haus» liefert – Tag für Tag, Jahr für Jahr. Und es gibt ungezählte Sonnen im Weltall!

Wenn schon die Schöpfung Gottes eine Überflussschöpfung ist, um wieviel mehr ist dann das Wesen des Schöpfers selbst Überfluss, und zwar Überfluss an Kraft. Die Autoren der Bibel werden nicht müde, gerade diese Erkenntnis immer wieder zu beschreiben. Gott ist (als Person) Kraft; er verfügt über Kraft, er handelt in Kraft und versorgt das von ihm Geschaffene mit Kraft. Das drücken die Dichter der Psalmen auf immer neue Weise aus:
- Der Herr ist meines Lebens Kraft (Psalm 27,1)
- Der Herr ist meine Stärke (Psalm 27,7)
- Der Herr ist meine Macht (Psalm 118,14)

Gleiches sagen die alttestamentlichen Propheten:
- Er (Gott) heisst … Kraft (Jesaja 9,5)
- Herr, du bist meine Stärke und Kraft (Jeremia 16,19)

Als Jesus auftritt, werden auf ihn die gleichen Attribute angewendet. Der Evangelist Lukas beschreibt ihn so:
- Jesus kam … in der Kraft des Geistes (Lukas 4,14)
- Die Kraft des Herrn war mit ihm (Lukas 5,17)
- Ich möchte ihn erkennen und die Kraft seiner Auferstehung (Philipper 3,10)

In welchem Ausmass Gott selbst Ursprung und Herr aller Kraft ist, das wurde im eigentlichen Sinne deutlich, als Gott Mensch wurde und selbst auf die Erde kam. Doch etwas Paradoxes geschah: Jesus, der mit Energie so souverän umging wie sonst niemand, kam in einer Form in die Welt, die wir Menschen als Musterbeispiel von Ohnmacht und Kraftlosigkeit ansehen: als ein neugeborenes Kind. Damit machte er deutlich, dass er eigene Massstäbe von Energie und Kraft und Macht mitbrachte. Sein Umgang mit Materie war «unglaublich»:
- Er verwandelte Wasser in guten Wein, als sei das nichts …
- Er vermehrte Brote und Fische im Handumdrehen tausendfach, als sei das nichts …

Sein Umgang mit Naturenergie war «umwerfend»:
- Er konnte Orkane und Sturmfluten mit wenigen Worten zähmen, als sei das nichts…

Sein Umgang mit Vitalenergie, mit Kranken und Toten, ist beispiellos und kaum zu beschreiben:
- Er heilte Kranke, wann immer er das wollte …
- Er weckte sogar Tote auf.

Und dann seine eigene Auferweckung: Der grösste Energiekraftakt der Geschichte. Den Zerstörer aller Energie, den Machtinhaber des Todes, den Satan, schaltete Gott aus, als er Jesus das neue Leben gab.

Als Jesus dann wieder zurückkehrt zu seinem himmlischen Vater, delegiert er die Vergabe der göttlichen Energie an den Heiligen Geist. Er (als dritte Person Gottes) ist die Energiequelle in Person. Bei seinem Erscheinen an Pfingsten erleben die früheren Begleiter Jesu eine unerwartete Kraftentfaltung: Sie wagten sich aus ihren Verstecken hervor, traten öffentlich in der Hauptstadt Jerusalem auf und bekannten sich freimütig zu dem gekreuzigten Jesus Christus. Angst und Zweifel waren wie weggeblasen. Sie waren an die Energiequelle Gottes angeschlossen worden, hatten seinen Heiligen Geist empfangen und waren voller Kraft und Mut und Freude. Jesus selbst hatte ihnen das schon vorher angekündigt:
- Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen … und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis an die Enden der Erde (Apostelg. 1,8).

Einer, der wenig später die Kraft Gottes erlebte, war der strenggläubige Jude Paulus. Er hatte in seinen früheren Jahren ebenso verbissen wie vergeblich gegen die Kraftwirkungen Jesu Christi angekämpft. Sein Leben änderte sich radikal, als Christus sich ihm in seiner Machtfülle zeigte. Er liess Paulus teilhaben an seiner Kraft. Diese Erfahrung hat der Apostel später mit den Worten weitergegeben:
- Das Evangelium … ist eine Kraft Gottes (Römer 1,16)
- Das Reich Gottes besteht nicht in Worten, sondern in Kraft (1. Korinther 4,20)

Paulus spricht immer wieder
- Von der überschwänglichen Kraft Gottes (2. Korinther 4,7)
- Von der überschwänglichen Grösse seiner Kraft (Epheser 1,19)

In erschütterndem Kontrast zur Fülle der Kraft des Schöpfers steht die moralische Kraftlosigkeit seiner Geschöpfe. Die fatale menschliche Kraftlosigkeit ist kein «Unfall» der Natur, sondern eine klare Konsequenz daraus, dass der Mensch die Beziehung zu seinem Schöpfer von Anfang an ruiniert hat. Doch das Erstaunliche bei den Berichten der Bibel ist: Gott zieht sich keineswegs vom schwachen, sich selbst Kräfte anmassenden Menschen zurück. Gott knüpft aufs Neue ein Verhältnis zum Menschen an und will ihn an seiner Kraft teilhaben lassen. Einige biblische Zitate zeigen das:
- Er gibt … Stärke genug dem Unvermögenden (Jesaja 40,29)
- Was schwach ist … hat Gott erwählt (1. Korinther 1,27)
- Meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung (2. Korinther 12,9)
- Wenn ich schwach bin, dann in ich stark (2. Korinther 12,10)

Schwäche zur Voraussetzung für Kräftigung? Ja, Erst das Eingeständnis der Schwäche, die oft mit Schuld vor Gott zu tun hat, ist die Voraussetzung für die Öffnung der Kanäle göttlicher Kraftzufuhr. Glaube an Gott beginnt mit der Erkenntnis: Ich bin von ihm abhängig. Diese Erkenntnis kann zu zweierlei führen:
- Zur Rebellion, zur Auflehnung gegen den Stärkeren, von dem ich abhängig bin, oder
- Zum Vertrauen gegenüber dem Stärkeren, von dem ich abhängig bin.

Wie können wir dieses Problem richtig angehen? Wir sehen Gott erst dann richtig, wenn wir seine unerschöpfliche Kraft und Macht mit seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit zusammen sehen. Das Wahrnehmen des göttlichen Übermasses an Energie und Kraft allein kann zu ohnmächtiger Furcht oder auch zu zähneknirschender Auflehnung führen. Denn durch unser menschliches Miteinanderumgehen sind wir gewohnt, Macht und Machtausübung argwöhnisch im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Macht zu sehen. Auf der anderen Seite wird unser Glaube an Gott schnell und naiv ausgehöhlt, wenn wir Gott nur als einen bedingungslos liebenden Gott sehen – der dann natürlich schwach ist. Gott vereint Macht und Liebe miteinander. Seine Kraft kann uns Hoffnung geben; denn «mit unserer Macht ist nichts getan» (Martin Luther).

Ich lebe davon, dass Gott stärker ist als ich selbst und dass er mich liebt in meiner Schwäche. Mein Glaube beruht auf diesen beiden Grundpfeilern: auf Gottes unerschöpflicher Macht und auf Gottes unendlicher Liebe. Einer dieser beiden Pfeiler für sich allein würde meinen Glauben nicht tragen können. Die Einzigartigkeit Gottes wird daran sichtbar, dass er sowohl seine Macht als auch seine Liebe zu meinem Besten einsetzt.


rea Israel
Christliches Hilfswerk
für Israel

Wir machen, was wir sagen, und wir sagen, was wir machen.